Schlusspunkt der Glockenausstellung: Rundgang mit Kurator

veröffentlicht am 22. März 2015

Die Ausstellung „Ich hör was läuten – Glockengeschichten aus dem Stuttgarter Osten“ ist zum letzten Mal am Sonntag, 29. März geöffnet. Zur „Finissage“ an diesem Tag führt letztmalig der Kurator der Ausstellung, Ulrich Gohl, durch die Räume und erläutert, was ihm bei dieser Glockenschau am spannendsten und wichtigsten erscheint. Er erläutert dabei unter anderem, was denn eigentlich „Leihglocken“ sind, welche Kapelle garantiert kaum jemand kennt und warum Glocken auch mal übrig sein können. Der Rundgang beginnt um 15 Uhr.

Am Sonntag kann zum letzten Mal die Glockenausstellung angeschaut werden.  Foto: aia

Am Sonntag kann zum letzten Mal die Glockenausstellung angeschaut werden. Foto: aia

Danach laufen die letzten Vorbereitungen für die folgende Ausstellung im MUSE-O, die gleichzeitig die „Jubiläumsschau“ zum zehnjährigen Bestehen des Museumsvereines ist. „Made in S-Ost“ ist ihr Titel; sie befasst sich mit produzierenden Betrieben und ihren Produkten – von der Milchkanne bis zur Rechenmaschine. Ein mehrköpfiges Rechercheteams ist schon seit Monaten dabei, solche Produkte, Unterlagen, Bildmaterial und weitere Informationen zur Industriegeschichte zusammenzutragen. Der Ausstellungsstart ist im Mai vorgesehen.

Text: Karin Ait Atmane

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